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Ich begann meine Ausbildung 1995 während ich Tätowierer werden wollte. Während dieser Zeit lernte ich, Piercing-Schmuck selbst herzustellen. Ich verbrachte meine Tage damit, den Laden zu leiten, Schmuck und Nadeln herzustellen und gleichzeitig zu lernen, wie man pierced. Zuerst wurde mir ein Piercing gestochen, und ich lernte den Heilungsprozess. Danach konnte ich das Piercing durchführen und meine Kunden über den Heilungsprozess beraten. Worauf sie achten sollten, was sie tun und was sie nicht tun sollten. Bald spürte ich, dass mein Weg mich mehr in Richtung Piercing und weiter weg vom Tätowieren führen würde. Mitte der 90er Jahre gab es nur sehr wenige Piercer, die nicht auch Tätowierer waren. Zu dieser Zeit beschloss ich, meine ganze Energie auf Piercings zu konzentrieren und mein Bestes zu geben, um mein Handwerk zu verbessern.

Im Laufe der Jahre hat sich in meinem Bereich viel verändert. Vom Piercing nur mit Ringen über die Verwendung von Barbells bis hin zum Einsatz von Dermalankern mit einem Skalpell. Ich habe mein Bestes getan, um über die neuen Trends in Sachen Schmuck und Heilungstechniken auf dem Laufenden zu bleiben.

Um 2005 herum entdeckte ich meine Leidenschaft für Schmuck aus organischen Materialien und begann, ihn so oft wie möglich zu tragen. Bald darauf begann ich, so viel wie möglich in unser Sortiment aufzunehmen. Ich verbrachte meine Zeit damit, die verschiedenen Vorteile der verschiedenen Edelsteine und Hölzer zu lernen.

Im Jahr 2010 zog ich nach Berlin und begann, während ich die Sprache lernte, als Gastpiercer in einigen Studios zu arbeiten. Während ich neue Piercer kennenlernte und Kontakte knüpfte, erfuhr ich, dass es hier in Europa nicht so üblich ist, Schmuck mit Innengewinde oder aus organischen Materialien zu tragen. Ich habe meine Zeit hier dem Versuch gewidmet, dies zu ändern und Berlin einen Vorgeschmack auf den Schmuck zu geben, den ich zu lieben gelernt habe. Jetzt, wo ich mit TITANEN zusammenarbeite, arbeite ich daran, diesen hochwertigen Schmuck für Sie zu bestellen und auf Lager zu haben.

Brian Jenne